Geschichte ifa
Das ifa wurde 1995 von Dr. med. Dieter Kissling, FMH Allgemeine Medizin und Arbeitsmedizin als Outsourcing des Betriebsärztlichen Dienstes der ABB gegründet. Heute umfasst das ifa 5 Geschäftsbereiche:
1. Praxis:
Das ifa ist mit seinen diversen Fachrichtungen ein wichtiger Grundversorger der Bevölkerung der Region Baden. Neben der normalen Arztpraxis betreiben wir noch ein HMO Zentrum für SWICA, Provita, Atupri, Helsana, Arcosana, Sanagate und CSS.
Das ifa ist EQUAM zertifiziert.
2. Arbeit + Gesundheit:
Das ifa stellt den Betriebsarzt für ABB Schweiz, GE Schweiz, Bombardier Schweiz. Die arbeitsmedizinische Betreuung reicht von der Durchführung von Reihenuntersuchungen im Rahmen des UVG oder ArG bis hin zu individuellen Problemen am Arbeitsplatz. Das ifa führt regelmässig arbeitsmedizinische Kampagnen in Unternehmen durch.
3. Gesundheitszentren:
An den Standorten Baden, Birr, Turgi und Oerlikon betreibt das ifa Gesundheitszentren. Sie sind aus den früheren Sanitätsposten der ABB hervorgegangen und wurden 1996 ins ifa auf Wunsch der ABB integriert. Die Finanzierung erfolgt über die Vertragsfirmen (grösste Kunden: ABB Schweiz, GE Schweiz, Bombardier Schweiz).
4. Betriebliche Gesundheitsförderung:
1997 wurde der Bereich der Betrieblichen Gesundheitsförderung gegründet. Bei den Mitarbeitenden handelt es sich um Arbeitspsychologen und Bewegungswissenschafter.
5. Telemedizin:
Mit der Einführung von Telemedizin erweitert das ifa sein umfassendes Angebot um einen weiteren innovativen Dienst. Durch Telemedizin kann dem Mangel an ärztlicher Grundversorgung in abgelegenen Gegenden in der Schweiz oder weltweit begegnet werden. Das ifa verfügt über die notwendige technische Ausrüstung sowie die geeigneten Ärzte und Therapeuten, um telemedizinische Betreuung von Patienten im In- und Ausland zu leisten.
Filme über das ifa
Anlässlich der Nomination für den Prix SVC Nordschweiz 2021 wurden zwei Kurzfilme über das ifa gedreht.